Projekt
Information
1997/2005, Schachspiel »anima mechanica«, Porzellan, teilweise glasiert, Eisenoxydengobe, Figurenhöhe 6,5 – 10,5 cm, Spielbrett 51 × 51 cm, in Aluminium gefasst
2008, Schachspiel »Narrenspiel«, Porzellan, glasiert, Kobaltblau eingefärbt, Figurenhöhe 10 – 15 cm, Spielbrett 49 × 49 cm, in Holz gefasst
Seit den 90er Jahren entwerfe ich Schachfiguren aus Porzellan. Handelt es sich hierbei ja nicht nur um simple Spielfiguren, sondern um symbolisch aufgeladene Kleinplastiken.
Mein erstes Schachspiel entwickelte ich 1993 für die Sächsischen Porzellan-Manufaktur Dresden in barocker Manier. Dem folgten 1994 ein Figurensatz nach arabischem Vorbild. 1997 wagte ich mich dann an die Gestaltung von Spielfiguren nach meinen eigenen Intentionen. So entstand das »anima mechanica«. Im Laufe der Jahre verfeinerte ich Figuren und Spielbrett immer weiter, bis es 2005 seine endgültige Fassung erhielt. 2006 folgte im Auftrag der Ersten Mecklenburgischen Porzellanmanufaktur ein Schachspiel nach dem grimmschen Märchen »Der Fischer und seine Frau«.
In Aktion
Von 1996 bis 2008 fand jährlich der internationale »Dresdner Porzellan-Cup« statt. Das Endspiel wurde u.a. mit meinen Neuschöpfungen bestritten. Großmeister wie Gari Kasparow, Wolfgang Uhlmann oder Alexej Shirov haben inzwischen mit ihnen gespielt.
Anlässlich der Bewerbung Dresdens für die Schacholympiade bestritten im März 2004 der damalige Bundesinnenminister Otto Schily und das Schachgenie Garri Kasparow eine symbolische Schachpartie mit dem Spiel »anima mechanica«.
Zur Schacholympiade 2008 in Dresden entstand mein zweites eigenes Schachspiel mit dem Titel »Narrenspiel«. Begleitenden zur Olympiade wurde die, von mir kuratierte, Ausstellung »Vis-á-vis« im Internationalen Kongresszentrum Dresden (ICD) gezeigt.
Projekt
1997/2005, Schachspiel »anima mechanica«, Porzellan, teilweise glasiert, Eisenoxydengobe, Figurenhöhe 6,5 – 10,5 cm, Spielbrett 51 × 51 cm, in Aluminium gefasst
2008, Schachspiel »Narrenspiel«, Porzellan, glasiert, Kobaltblau eingefärbt, Figurenhöhe 10 – 15 cm, Spielbrett 49 × 49 cm, in Holz gefasst
Seit den 90er Jahren entwerfe ich Schachfiguren aus Porzellan. Handelt es sich hierbei ja nicht nur um simple Spielfiguren, sondern um symbolisch aufgeladene Kleinplastiken.
Mein erstes Schachspiel entwickelte ich 1993 für die Sächsischen Porzellan-Manufaktur Dresden in barocker Manier. Dem folgten 1994 ein Figurensatz nach arabischem Vorbild. 1997 wagte ich mich dann an die Gestaltung von Spielfiguren nach meinen eigenen Intentionen. So entstand das »anima mechanica«. Im Laufe der Jahre verfeinerte ich Figuren und Spielbrett immer weiter, bis es 2005 seine endgültige Fassung erhielt. 2006 folgte im Auftrag der Ersten Mecklenburgischen Porzellanmanufaktur ein Schachspiel nach dem grimmschen Märchen »Der Fischer und seine Frau«.
In Aktion
Von 1996 bis 2008 fand jährlich der internationale »Dresdner Porzellan-Cup« statt. Das Endspiel wurde u.a. mit meinen Neuschöpfungen bestritten. Großmeister wie Gari Kasparow, Wolfgang Uhlmann oder Alexej Shirov haben inzwischen mit ihnen gespielt.
Anlässlich der Bewerbung Dresdens für die Schacholympiade bestritten im März 2004 der damalige Bundesinnenminister Otto Schily und das Schachgenie Garri Kasparow eine symbolische Schachpartie mit dem Spiel »anima mechanica«.
Zur Schacholympiade 2008 in Dresden entstand mein zweites eigenes Schachspiel mit dem Titel »Narrenspiel«. Begleitenden zur Olympiade wurde die, von mir kuratierte, Ausstellung »Vis-á-vis« im Internationalen Kongresszentrum Dresden (ICD) gezeigt.